Arbeiten, arbeiten, arbeiten
Joa auch das muss ich langsam lernen, Cases innerhalb vom 26 Minuten schließen und aus der Komfortzone ausbrechen. Leuten Strategien erklären und dann bei Problemen helfen. Mein Gott kann das schlauchen.
Chats
Jetzt seit Montag sind sie ja „endlich“ freigeschaltet. Sie hätten ruhig weiter gesperrt bleiben können, denn die angegebene Zeit von 26 Minuten ist sehr beschissen. Zumal darin ja auch die Antwortzeit deiner Clients eingerechnet wird. Wer nicht schnell tippen, recherchieren und zum Hörer greifen kann ist verloren. Meine Average Case handletime ist aktuell bei 21,56 und wird stetig von längeren Cases heruntergezogen -Lame. Aber meistens schreibe ich 3,4 Nachrichten hin und her bis ich die Lösung gefunden habe und dann rufe ich die Leute an.
Nach der Arbeit am Monat
Danach ging es für mich mit Kevin und Kevin in eine Bar von seinen Vermittlern. Da angekommen joa, dachte man sich schnell: ach du scheisse. Einer der normal aussah, eine die gut aussah, einer der aussah wie ein Neustädter Student und einer der nicht den Mund halten konnte und nicht nur Justin hieß sondern auch jedes mögliche Kriterium erfüllt. Naja die erste Runde ging auf die gutaussehende (Caipirinha, auch eine interessante Mojito Alternative) und die nächste jeder für sich. Dazu gab es dann noch für Kevin und mich jeweils ein Kombucha. Meiner mit Mango seiner mit Ingwer. Nie wieder. Vor allem nicht Ingwer. Mango kann man ja wenigstens halbwegs trinken. Naja, Uber bestellt und das als Share. Der Typ: kein Wort englisch. Dafür vollends portugiesisch. Auf Translate hat er mir einiges erklärt. Langsam spürte ich die Drinks. Ich verstand plötzlich was er sagte. Wir sammelten am Ende 2 statt einer Person wie üblich ein. Ich musste mega pissen. Er erzählte mir noch mehr. Hab doch keine Ahnung wovon er redet. Zuhause angekommen, Wasserwerfer.
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